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Netzwerkabend „Rheinprofil meets #selbstvorsorgerin“ – Ein tiefgründiger Austausch über KI und Diversität

Ein inspirierender Abend voller Insights

Gestern Abend fand unser Netzwerkabend unter dem Motto „Rheinprofil meets #selbstvorsorgerin“ statt. Der Schwerpunkt lag auf den hochaktuellen Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Diversität. Unsere Impulsgeberin, Christina Volkmann von Henkel (Director Corporate Infrastructure Governance, Global EHS, ESG Reporting, Diversity, Equity & Inclusion), teilte beeindruckende Geschichten darüber, wie sie als Führungskraft im Konzern erfolgreich mit KI arbeitet.

Unsere Gäste (Unternehmerinnen) teilten ihre Erfahrungen mit ChatGPT, Deeple und anderen KI-Tools sowohl beruflich als auch privat. Es war faszinierend zu hören, wie unterschiedlich diese Tools genutzt werden – von anfänglichen Sorgen und Zweifeln bis hin zu erhöhter Produktivität und Effizienz.

Die Bedeutung von Diversität in der Künstlichen Intelligenz

Im Zeitalter der KI wird die Einzigartigkeit von Diversität besonders deutlich. KI ersetzt nicht die Kreativität und emotionale Intelligenz, sondern bietet Chancen für die Vereinfachung oder Automatisierung von Aufgaben. Wichtig ist, dass bei der Gestaltung der KI-Technologien Menschen aus unterschiedlichen Backgrounds involviert sind, um transparente und faire Systeme zu gestalten und Diskriminierungen zu vermeiden.

„The best way to predict the future is to create it“, und genau das tun wir, indem wir uns aktiv mit diesen wichtigen Themen auseinandersetzen.

Entstehung und Entwicklung von KI-Tools

KI-Tools wie ChatGPT und Deeple haben seit ihrer Einführung erhebliche Fortschritte gemacht. Ursprünglich als einfache Sprachmodelle entwickelt, haben sie sich zu hochkomplexen Systemen entwickelt, die in der Lage sind, eine Vielzahl von Aufgaben zu automatisieren und zu vereinfachen. Diese Entwicklung zeigt, dass KI-Tools zunehmend in verschiedenen Branchen implementiert werden und dabei helfen, Prozesse zu optimieren und Effizienz zu steigern.

Nutzungsverhalten von Männern und Frauen

Unsere Diskussionen haben gezeigt, dass sowohl Männer als auch Frauen KI-Tools unterschiedlich nutzen. Während Männer oft die technischen Aspekte und Automatisierungsmöglichkeiten schätzen, legen Frauen vermehrt Wert auf die kreative Unterstützung und die Vereinfachung komplexer Aufgaben. Beide Perspektiven sind entscheidend, um das volle Potenzial von KI zu erschließen und sicherzustellen, dass die Technologie inklusiv und vielseitig einsetzbar ist.

KI als pragmatische Unterstützung im Business

Für Unternehmen, Selbständige und Freiberufler bieten KI-Tools wie ChatGPT und Deeple enorme Möglichkeiten. Unternehmen können durch Automatisierung und Datenanalyse Wettbewerbsvorteile erzielen, während Selbständige und Freiberufler von der Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben und der Verbesserung ihrer Produktivität profitieren können.

Beispiele für die Nutzung von KI-Tools im Business

– Automatisierung von Kundenservice: KI-gestützte Chatbots können rund um die Uhr Kundenanfragen beantworten, was die Kundenzufriedenheit erhöht und die Betriebskosten senkt.

– Datenanalyse und Prognosen: KI kann große Datenmengen in kurzer Zeit analysieren und wertvolle Erkenntnisse liefern, die Unternehmen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

– Content-Erstellung: Tools wie ChatGPT können bei der Erstellung von Marketinginhalten unterstützen, indem sie Texte generieren, die an den Stil und die Anforderungen des Unternehmens angepasst sind.

– Ideensammlung und Brainstorming-Unterstützung: KI-Tools können bei der Generierung neuer Ideen helfen, indem sie auf Basis von Eingaben kreative Vorschläge machen und so Brainstorming-Sitzungen bereichern.

– Bilder und Videos generieren: Moderne KI-Tools können beeindruckende Bilder und Videos erstellen, die für Marketingkampagnen, Social Media oder interne Präsentationen genutzt werden können.

– Rechtschreibprüfung und Textoptimierung: KI-gestützte Tools wie Grammarly bieten fortschrittliche Rechtschreib- und Grammatikprüfungen sowie Stilvorschläge, die die Qualität der geschriebenen Kommunikation verbessern.

– Personalisiertes Marketing: KI kann verwendet werden, um Marketingkampagnen zu personalisieren, indem sie das Verhalten und die Vorlieben der Kunden analysiert und gezielte Inhalte bereitstellt.

– Automatisierung von Routineaufgaben: KI kann repetitive Aufgaben automatisieren, wie zum Beispiel die Planung von Meetings, die Verwaltung von E-Mails oder die Dateneingabe, wodurch Mitarbeiter sich auf strategischere Aufgaben konzentrieren können.

Trends in der KI-Entwicklung

Die Trends in der KI-Entwicklung zeigen, dass der Einsatz dieser Technologien weiter zunehmen wird. Künstliche Intelligenz wird zunehmend in personalisierten Marketingstrategien, Predictive Analytics und in der Prozessautomatisierung eingesetzt. Unternehmen, die diese Technologien frühzeitig adaptieren, können sich erhebliche Wettbewerbsvorteile sichern.

Marcel Smieszkowskis Beitrag zur Diskussion

Leider konnte Marcel Smieszkowski, KI-Experte und Mitgründer von academy4.ai, nicht kommen. Trotzdem regte sein Zitat: „KI wird Dich nicht ersetzen, aber derjenige, der sie nutzt, wird es tun.“ zu tiefgehenden Diskussionen an.

Alle Teilnehmerinnen gingen mit vielen nachhallenden Gedanken und Impulsen nach Hause.

Fazit: Wertvolle Diskussionen und Networking

Doris und ich sind überglücklich, dass der Abend zu wertvollen Diskussionen führte. So geht Netzwerken: Gute, aktuelle Themen, die uns in der Unternehmerwelt begleiten, und viel Raum für Austausch. Durch unsere Open-House und Bring-a-Friend-Ansätze entstehen immer wieder neue Konstellationen, Gespräche und Diskussionen, die den Abenden so viel Mehrwert bieten.

Save the date: Unser nächster Termin: 29.07.2024